Durch das Einatmen von Lachgas entsteht eine tiefe innere Ruhe. Der Patient kann im Gespräch mit dem behandelnden Arzt selber festlegen, wie intensiv er sich entspannen und sedieren möchte. Zusätzlich zu dem Wohlfühl-Faktor reduziert Lachgas das Schmerzempfinden. Darüber hinaus verbessert Lachgas das Zeitempfinden: Eine Behandlung fühlt sich für den Patienten subjektiv viel kürzer an. Viele Patienten berichten von einem warmen und angenehmen Gefühl.
Lachgas (N2O) ist ein Sedativum. Der Patient atmet das Lachgas über die Nase ein. Nach kurzer Zeit ist die entspannende Wirkung des Lachgas zu spüren. Im Gegensatz zur Vollnarkose bleibt der Patient bei vollem Bewusstsein und zu jeder Zeit ansprechbar. Lachgas wird nun seit mehr als 100 Jahren in der Medizin efolgreich eingesetzt. In der Zahnmedizin ist die Lachgasbehandlung besonders zu empfehlen, da viele Patienten Angst vor der Behandlung haben. Sie sind schon Tage vor der Behandlung aufgeregt und können sich dann während der Behandlung kaum entspannen. Diese Last kann Lachgas einfach und sicher nehmen.
Neben den klassischen Lachgas-Patienten (Angstpatienten und Kinder) nutzen mittlerweile viele andere Patienten die Vorteile der Lachgas-Behandlung. Wieso sollte man einer zahnärztlichen Behandlung mit Anspannung entgegen sehen, wenn so selbst längere Behandlungen zu einer angenehmen Zeit werden?!
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Ja! Lachgas reduziert zwar die natürliche Schmerzempfindlichkeit, betäubt diese aber nicht vollständig. Somit ist eine klassische Anästhesie weiterhin sinnvoll, um eine perfekte Schmerfreiheit zu sichern. Für den Patienten ist der berühmte Stich allerdings nicht mehr Angst belastet, da die Anästhesie erst nach Einsetzen der Lachgas-Wirkung durchgeführt wird.
Die zahnärztliche Sedierung mit Lachgas ist eine sehr sichere Behandlungsmethode. In den USA gehört die Behandlung mit Lachgas beispielsweise schon seit vielen Jahrzehnten zum medizinischen Standard.
Die Wirkung des Lachgas ist schon kurz nach der Behandlung (5 – 10 Minuten) verflogen. Der Patient kann die Praxis in der Regel ohne Begleitperson wieder verlassen. Nur Auto fahren direkt nach der Behandlung sollte vermeiden werden, da ähnlich wie bei einer normalen Anästhesie das Reaktionsvermögen reduziert sein könnte.
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